Minggu, 24 Maret 2013

On Maret 24, 2013 | By

Kostenfreier Download Bretonische Verhältnisse, by Jean-Luc Bannalec

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Bretonische Verhältnisse, by Jean-Luc Bannalec

Bretonische Verhältnisse, by Jean-Luc Bannalec


Bretonische Verhältnisse, by Jean-Luc Bannalec


Kostenfreier Download Bretonische Verhältnisse, by Jean-Luc Bannalec

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Bretonische Verhältnisse, by Jean-Luc Bannalec

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jean-Luc Bannalec ist ein Pseudonym; der Autor ist in Deutschland und im südlichen Finistère zu Hause. Im März 2012 erschien "Bretonische Verhältnisse", der erste Fall für Kommissar Dupin. Das Buch wird derzeit in mehrere europäische Sprachen übersetzt.

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: 5. Auflage, Taschenbuchausgabe, (19. August 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442479274

ISBN-13: 978-3442479276

Größe und/oder Gewicht:

13 x 2,6 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

459 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.349 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein aus Paris in die Bretagne strafversetzter Kommissar klärt einen Mord an einem berühmten Hotelier in der bretonischen Künsterstadt Pont Aven auf. Auf seinem Weg erfährt man viel über Geschichte, Kunst, die Bretonen schlechthin und ihre symphatischen Angewohnheiten. Wer dieses Land am Ende der Welt liebt, der wird auch dieses Hörbuch mögen und wer noch nie in der Bretagne war, den könnte es am Ende dazu animieren, sie auch für sich zu entdecken. Die detailreichen Beschreibungen und gut gezeichneten Personen tragen diesen Kriminalroman vortrefflich. Es ist kein Thriller, den man in einer Nacht durchhören müsste, aber es macht Spaß ihn wieder einzuschalten und weiter zu verfolgen. Natürlich geht es wie in vielen französischen Kriminalromanen, auch in diesem etwas behäbiger zu Sache, Der Fall wird immer wieder durch detaillierte Schilderungen oder penible Beschreibungen unterbrochen, die aber nicht uninteressant sind, für den, der sich darauf einlässt. Für mich als Bretagne Liebhaber ist dieses Buch eine absolute Empfehlung und ich werde wohl auch die anderen Folgen noch erwerben. Jedermanns Sache ist dieses Hörbuch wohl nicht, aber das ist wohl mit allen Büchern so.

Über (Literatur-) Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, aber mein Geschmack war dieser Krimi, der sich nicht entscheiden kann, ob er ein Reiseführer oder spannende Unterhaltung sein will, leider nicht. Die Dialoge erninnerten mich in ihrer Kürze und Bruchstückhaftigkeit sehr an alte Louis de Funès Filme, wobei sich die Gedanken des Kommissars mehr um die Nahrungs- und Kaffee-Aufnahme drehen als um den Kirminalfall. Entsprechend wenig fesselt die Handlung, da außer nichtssagenden Dialogen, Gedankengängen zur Gastronomie und eingestreuten Belehrungen über die Bretagne, die wie ein Werbeblog wirken, herzlich wenig passiert. Was aber wirklich stört, sind die zahlreichen Fehlübersetzungen, über die man beim Lesen ständig stolpert. Da könnte und sollte der Verlag wirklich nachbessern.Da ich das Buch nun mal als Lektüre für den Bretagne-Urlaub gekauft hatte, habe ich mich auch durchgequält und fand es im letzten Drittel dann doch irgendwie ... interessant. Man will nach so vielen Seiten einfach wissen, wer der Bösewicht ist.Fazit: sehr seichte Urlaubslektüre. Nichts für echte Krimifans.

Inhaltliche Zusammenfassungen haben andere Rezensenten bereits geschrieben.Meine Eindrücke vom Buch:Lokalkolorit sehr gut gelungen, wenn auch manchmal übertrieben, aber das macht nichts.Die Charaktere meist genügend ausgestaltet.Der Kommissar ist mir trotz oder wegen seiner oft wegen Hunger getrübten Laune sympathisch, und die Art der Falllösung gefällt mir.Über kleine logische oder sprachliche Ungereimtheiten sich zu ärgern ist nicht nötig, da 99% stimmig sind.Recht unterhaltsam und spannend, trotz ein paar unnötigen Längen.Zum Kauf empfohlen, mehr als der 5. Band dieser Serie.

Die Bretagne, ein sympathischer Kommissar, ein Jahrhundert altes Hotel, die Künstlerszene und ein unentdecktes Bild von Gauguin. Das sind die Zutaten für diesen Krimi.Dupin, ein Pariser Kommissar, ermittelt in einem Mordfall, der ihn in ein ein altes Hotel an der bretonischen Küste führt. Der Besitzer des Hotels, ein über 90 Jahre alter Mann, wurde kaltblütig erstochen. Wer macht so was und vor allem warum? Auf der Suche nach Motiv und Täter gerät Dupin in eine alte Familiengeschichte sowie die französische Künstlerszene.Man versinkt in einen atmosphärischen Krimi, der Land und Leute der Bretagne zu Leben erweckt und bekommt direkt Lust, durch eins der kleinen Küstendörfer zu spazieren.Leider verstrickt sich der Autor noch zu sehr in langweiligen Dialogen. Auch bleiben Dupins Kollegen sehr blass. Dupin wirkt zwar sympathisch aber ich hätte mir in allen Personen etwas mehr Tiefe gewünscht. So gibt es an einigen Stellen doch Längen und vor allem die Verhöre verleiten einen dazu, sie nur zu überfliegen. Das finde ich sehr schade, denn prinzipiell stimmen Stimmung und Idee. Auch den beschriebenen hintergründigen Humor, für den ich normalerweise sehr empfänglich bin, konnte ich an keiner Stelle entdecken.MEIN FAZIT:Wer auf der Suche nach Spannung oder einem humorvollen Krimi ist, wird mit den "Bretonischen Verhältnissen" nicht glücklich. Allein für die schön beschriebene Atmosphäre hat dieser erste Band des Autors aber gute 3 Sterne verdient. Da noch Luft nach oben ist, werde ich auch dem zweiten Band, "Bretonische Brandung", eine Chance geben.

Die Erwartungen waren aufgrund positiver Presse und TV- Verfilmung recht hoch. Es stimmt- die Beschreibung der Landschaft und der Stimmung in der Bretagne ist sehr intensiv und zeugt von einer innigen Verbundenheit des Autors mit Land und Leuten. Es hat mich auch animiert, mich eingehender mit Gauguin und seinen Werken zu befassen. Als Krimi ist der Roman aber seltsam blutleer und beschränkt sich überwiegend auf endlose und langatmige Gespräche des Kommissars mit Personen aus dem Umfeld des Verbrechens. Der Kommissar selbst blieb mir auch ziemlich konturenlos; lediglich seine Eigenbrötelei kam deutlich zum Tragen, ist aber wohl in diesem Ausmaß recht unglaubwürdig. Auch in Frankreich dürfte es wohl nicht hingenommen werden, wenn sämtliche Mitarbeiter nur als Hilfsknechte eingesetzt und im Übrigen völlig im Dunkeln gelassen werden.Angenehm war die orthografisch und grammatikalisch fast fehlerfreie Umsetzung des e- Booktextes. Das hat man nicht oft bei diesem Medium. Die TV- Verfilmung gefiel mir trotzdem besser.

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Minggu, 03 Maret 2013

On Maret 03, 2013 | By

Download Ebook Geschichte eines Deutschen: Die Erinnerungen 1914-1933, by Sebastian Haffner

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Geschichte eines Deutschen: Die Erinnerungen 1914-1933, by Sebastian Haffner

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Es gibt Bücher, da sitzt man als Rezensent nach der Lektüre hilflos vor einer riesigen Sammlung von Zitaten und weiß nicht, wie man alle in seine Besprechung einbauen soll. Einer dieser zugegebenermaßen seltenen Fälle ist Geschichte eines Deutschen; Sebastian Haffners Erinnerungen an die Zeit zwischen dem Kriegsausbruch 1914 und dem Machtantritt der Nationalsozialisten strotzen vor zitierfähigen Passagen. Doch die Formulierungsfähigkeiten des Autors sind nicht das einzig Herausragende an diesem Band, der Inhalt steht ihnen in nichts nach. Dessen Aufbau folgt Haffners Linie "20 Jahre deutsche Geschichte aus meiner Perspektive" mit anschließender "Geschichte Deutschlands als Teil meiner privaten Lebensgeschichte". Genau hier liegt das Geheimnis dieses 1939 entstandenen und niemals veröffentlichten Frühwerks von Haffner: Ein "Durchschnittsmensch mit vielen Schwächen" erzählt das ganz persönliche Erleben einer "interessanten und dramatischen" Zeit. Für Haffner ein "privates Duell mit dem Dritten Reich", das ungewohnte Einblicke ermöglicht. Die Erinnerungen bereits 1914 beginnen zu lassen ist dabei eine außergewöhnliche Entscheidung, datiert doch Hitlers Machtübernahme erst auf das Jahr 1933. Doch bereits im Ersten Weltkrieg sieht Haffner "die Wurzeln des Nazismus: nicht etwa im 'Fronterlebnis', sondern im Kriegserlebnis des deutschen Schuljungen", zu denen er damals zählte. Die anschließende Zeit der Weimarer Republik ist geprägt von den Vorboten des Unheils, das dann mit den Zeitungsschlagzeilen "Hitler zum Reichskanzler berufen" hereinbricht. Im April 1933 schon folgt der Judenboykott, den Hitler und Goebbels, so Haffner lakonisch, "auf dem Obersalzberg bei Tee und Biskuits beschlossen". Was danach kam war eine Zeit "grau wie ein Hinrichtungshof". Deren Vorgeschichte schildert dieses schlicht fesselnde und uneingeschränkt empfehlenswerte Buch. --Joachim Hohwieler

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sebastian Haffner, geboren 1907 in Berlin, promovierter Jurist. Er emigrierte 1938 nach England, arbeitete als Journalist für den Observer. 1954 kehrte er nach Deuschland zurück, schrieb zunächst für die Welt, später für den Stern. Haffner ist Autor einer Reihe historischer Bestseller: "Churchill", "Anmerkungen zu Hitler", "Preußen ohne Legende" und "Von Bismarck zu Hitler". Sebastian Haffner starb 1999.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 239 Seiten

Verlag: dva; Auflage: 6. (2003)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3421054096

ISBN-13: 978-3421054098

Verpackungsabmessungen:

20,6 x 13,6 x 3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

66 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 175.921 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sebastian Haffner hat es verstanden weltbedeutende Ereignisse in einer objektiven und einfachen Art und Weise zu dokumentieren und erläutern. Er ist glaubhaft, da er die Zeit selbst erlebt hat - im In- und Ausland. Sein Stil ist präzise, informativ, logisch, klar. Jeder Satz hat seine Funktion, es ist kein Geschwafel, sondern auf das wesentliche reduzierte Geschichtsliteratur. Das Buch ist sehr lehrreich und es ist erstaunlich und erschreckend zugleich wie viele Parallelen man aus der damaligen und heutigen Zeit ziehen kann.

Seine Geschichte beginnt der Autor 1914 mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges, als er sieben Jahre alt war. Relativ verschont von direkten Auswirkungen des Krieges, erlebt der Heranwachsende in Berlin die gefährliche Faszination eines Kriegsspiels aus der Ferne, die sich für ihn aus dem täglichen Studieren der stets Erfolg verheißenden Heeresberichte entwickelt. Er lernt den Krieg kennen als Sensation, als Reiz, der die Eintönigkeit des Alltags durchbricht, ja zum Lebenselixier für den Unerfahrenen wird. Als dann schließlich am Schluss seines Kriegsspiels statt des "unausweichlichen" Endsieges eine verheerende Niederlage steht, bricht für den Jungen eine Welt zusammen. Doch ihm gelingt es, an dieser Enttäuschung zu reifen, nicht mehr blind der Masse zu folgen, sondern die Dinge zu hinterfragen - eine Erkenntnis, die, wie der Autor postuliert, sehr vielen seiner Altersgenossen nicht gegeben war, die im Friedensalltag keine Erfüllung mehr fanden und sich bewusst oder unbewusst nach dem als glückhaft empfundenen Rausch ihres Kriegsspiels zurücksehnten, ohne zu begreifen, dass sie ein vollkommen unrealistisches Bild des Krieges verinnerlicht hatten. Für Sebastian Haffner ist die Saat, die in dieser Generation keimen konnte, mit ein Hauptgrund für den nächsten Krieg.Er selbst entdeckte seine Freude an Journalismus und Schriftstellerei, doch auf Wunsch des Vaters lernte er erst einen "anständigen" Beruf und studierte Jura. Seine Ansichten waren gemäßigt konservativ und liberal, er scheute das Extrem, ob rechts oder links. Als nach den Wirren der Revolution von 1918 die Weimarer Republik entstand, hat er eine durchaus kritische Einstellung zu dieser und ihren Vertretern, die er zum überwiegenden Teil als unfähig empfindet. Wie sich dann das allmähliche Erstarken der extremen Rechten und schließlich Hitlers und seiner Anhängerschaft vollzog und welche Auswirkungen dies auf das öffentliche und private Leben hatte, macht Haffner in selten eindringlicher Weise für den Leser erlebbar. Man ahnt etwas von der schleichenden Verzweiflung vieler, wenn man mitverfolgt, wie der Lebensraum, der nicht vom Nationalsozialismus infiltriert war, mehr und mehr schrumpfte, bis schließlich nichts mehr übrig blieb. Der Autor mutmaßt, dass in einer solchen Situation die innere Emigration als letzte Zuflucht unmöglich ist, ohne Schaden an Seele und Geist zu nehmen, da man sich zu sehr verbiegen müsse, um sich nicht zu verraten. So sieht Haffner für sich nur den Weg der äußeren Emigration und geht diesen Schritt 1933 nach der Machtergreifung Hitlers.

Die Erinnerungen des Autors verdeutlichen die Atmosphäre in Deutschland vor und nach der Machtergreifung durch die Nazis. Was dabei dem Autoren dabei herausragend gelingt, ist die Darstellung eines Landes, das dem Abgrund entgegentraumelt und wie sich selbst die Anti-Nazis den neuen Machtherren anpassen und letzten Endes irgendwie mitgehen. Der Autor zeigt das sehr genau und fein beobachtet in seinem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis und seiner eigenen Familie. Mit den Nazis wird das Politische auch das Persönliche. Das Privatleben des Einzelnen hört auf zu existieren, denn es wird von der öffentlichen (Nazi)Sphäre beherrscht.Mit relativ wenigen Beispielen - es ist kein sehr umfangreiches Buch, wenn man das immense Thema bedenkt - gelingt es Haffner den „Tanz auf dem Vulkan" dem Leser so herüberzubringen, dass dieser ein Gefühl für die Ausweglosigkeit und Verzweiflung dieser Jahre bekommt. Verzweifelt sind natürlich nur die, die das System ablehnen. Doch auch in Haffners eigenen Kreisen gibt es genug, die gerne mitziehen und an den Beginn einer neuen Zeit glauben. Gerade diese Unmittelbarkeit und Nachvollziehbarkeit machen das Buch zu einem Leseerlebnis. In der Veröffentlichung seiner eigenen Erlebnisse und Erfahrungen sieht der Autor die Möglichkeit seine Perspektive dieser Zeit darzustellen mit der einzigen für ihn möglichen Schlussfolgerung, dass Deutschland nicht mehr von innen, sondern nur von außen, durch das Eingreifen anderer Länder, vor sich selber zu retten sei. Durch seinen familiären Hintergrund mit den notwendigen Mitteln ausgestattet, konnte Haffner dann auch Deutschland verlassen.Haffner kommt auch zu vielen Schlussfolgerungen über den deutschen Nationalcharakter und wie er sich von anderen unterscheidet. Bedenkt man die deutsche Geschichte, ist diesen eigentlich kaum etwas entgegenzusetzen. Es ist wirklich ein Buch, dass Geschichte zum „Anfassen" ermöglicht und den vielen Büchern über das Deutschland im Dritten Reich neue Aspekte hinzufügt.

Einfühlsame, subjektive Beschreibung der Zeit zwischen Kaiserreich und Drittem Reich. Man kann sich gut in diese Periode hineinversetzen und versteht, wie leicht es den Nazis gemacht wurde, der ungeliebten Weimarer Republik/dem System den Garaus zu machen. Parallelen zur heutigen Situation, in der in gewissen Kreisen auch Hass auf die etablierten Parteien, das Berliner System bzw. "Brüssel" gesät wird, sind augenfällig.

Ich habe den Eindruck, dass Herr Haffner sehr ehrlich über die Zeit der Machtübernahme durch die Nazis schreibt. Sehr interessant ist dabei, dass er auch in sein Inneres schauen lässt. Natürlich hatte der das Glück aus einer Familie zu stammen, die so gut situiert war dass er letztlich emigrieren konnte. Das spricht aber nicht gegen ihn. Es ist wirklich sehr schön zu lesen.

Dieses Buch beantwortet eindrücklich und überzeugend viele der Fragen, die die meisten aus meiner Generation (Jahrgang 1938) ihren Eltern nie gestellt haben. Und es zeigt die Mechanismen, mit denen es Verführern gelingt, immer wieder Macht über Menschen zu gewinnen, trotz aller unguten Erfahrungen.

Geschichte eines Deutschen: Die Erinnerungen 1914-1933, by Sebastian Haffner PDF
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